TePe – Neue Range gegen Mundtrockenheit
Diabetes, Menopause, Medikamente und vieles mehr als Auslöser
Mundtrockenheit – was kann ich tun?
Wer kennt’s nicht: Beim Schlafen unbemerkt durch den Mund geatmet und morgens ist dieser ganz trocken. Unangenehm, aber nach ein paar Minuten, spätestens nach einem Glas Wasser und dem Zähneputzen, schnell behoben. Viele Menschen haben nämlich ausreichend Speichel im Mund – ein gesunder Mensch produziert etwa 1,5 Liter davon täglich. Und doch sind sich die meisten wahrscheinlich nicht darüber bewusst, welch mannigfaltige Aufgaben der Speichel übernimmt: Er trägt dazu bei, normal sprechen, kauen und schlucken zu können. Speichel schützt außerdem die Zähne und Mundschleimhaut
Aktuelle Umfrage: Mundtrockenheit belastet
Etwa einem von fünf Menschen auf der Welt geht das aber anders: Sie leiden unter echter oder gefühlter Mundtrockenheit (medizinisch Hyposalivation oder Xerostomie). Was erst einmal harmlos klingt, kann allerdings schnell zu Problemen führen – wie eine aktuelle Befragung zeigt. Demnach haben 52 Prozent der Befragten Probleme mit Mundtrockenheit. Bei 13 Prozent ist sogar das tägliche Leben beeinflusst, z. B. durch Schlafprobleme (35 %) oder eine Beeinträchtigung des Selbstbewusstseins bzw. Scham (33 %) bis hin zu 25 Prozent, die ihre Mundtrockenheit schier verrückt macht. Frauen sind tendenziell häufiger betroffen als Männer. TePe, der Mundgesundheitsspezialist aus Schweden, hat für dieses Problem nun eine neue Lösung im Angebot.
Was Mundtrockenheit und Karies miteinander zu tun haben
Mundtrockenheit ist eines der am häufigsten beschriebenen Gefühle innerhalb der Mundhöhle – und wird zugleich oft auch unterschätzt oder stiefmütterlich behandelt. Dabei kann sie für Betroffene nicht nur lästig sein, sondern auch die Mundgesundheit beeinträchtigen. Nimmt die Speichelmenge ab, können ganz unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen – etwa die Menopause, Krankheiten wie Diabetes oder andere Autoimmunerkrankungen, Asthma, die Behandlung von Tumoren, Demenz, Parkinson oder als Nebenwirkung zahlreicher Medikamente. Auch das Alter spielt eine Rolle: Ab dem 35. bis 40. Lebensjahr nimmt die Funktion der Speicheldrüsen – wie die aller anderen Organe auch – ab, was Mundtrockenheit hervorrufen oder verstärken kann. Wie viel Speichel genug ist, ist individuell verschieden und wird auch subjektiv unterschiedlich empfunden.
Fest steht aber: Wird zu wenig Speichel produziert, kann ein erhöhtes Kariesrisiko die Folge und die Fähigkeit zu sprechen, zu schlucken und zu schlafen beeinträchtigt sein. Denn: Zu den Funktionen des Speichels gehört zum Beispiel auch, die Mundhöhle und Zähne zu spülen bzw. zu reinigen, Säuren zu puffern und die Zähne zu remineralisieren. Sind diese Funktionen reduziert, steigt das Kariesrisiko.
Was tun bei Mundtrockenheit?
Instinktiv folgt bei Mundtrockenheit wahrscheinlich – besonders wenn die Beschwerden erst neuerdings bestehen – der Griff zum Wasserglas. Das bestätigt auch die aktuelle Umfrage unter Betroffenen: Wasser ist das am häufigsten verwendete Hilfsmittel. 62 Prozent trinken über den Tag verteilt Wasser, und 54 Prozent nehmen ein Glas Wasser mit ans Bett. Doch da geht noch mehr: Die Befeuchtung der Mundhöhle mit einer ausreichenden Trinkmenge ist schon eine gute Strategie, in aller Regel aber nicht ausreichend. Spezielle Mundspülungen und -gele (z.B. von TePe) können aufgrund ihrer feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffe eine sofortige beruhigende und erfrischende Wirkung haben und das Gewebe schützen, da sie eine längere Verweildauer haben als Wasser.
Feuchtigkeitsspendende Serie – neu von TePe
Um bei Mundtrockenheit zu unterstützen, bringt TePe jetzt ein Produkt-Sortiment mit feuchtigkeitsspendenden Mundspülungen und Mundgelen auf den Markt. Denn: „Lösungen anzubieten, die Menschen Linderung verschaffen, steht im Einklang mit der Vision von TePe, zu einer guten Mundgesundheit und zum Wohlbefinden der Menschen beizutragen“, erklärt Dr. Michaela von Geijer, Zahnärztin bei TePe. TePe Feuchtigkeitsspendende Mundspülung und TePe Feuchtigkeitsspendendes Mundgel – beide sanft zu den Schleimhäuten – sind die ersten Produkte der neuen feuchtigkeitsspendenden Serie und ab sofort auf dem Markt. Für Menschen mit sehr empfindlichen Schleimhäuten und wenig bis keiner Speichelproduktion eignen sich die sanften Produkte ohne Geschmacksstoffe. Menschen mit leichten bis mittleren Beschwerden können zu den Produkten mit mildem Aroma greifen. Die Mundspülungen enthalten Fluorid, um die Zähne vor Karies zu schützen. Die feuchtigkeitsspendende Mundspülung mit Apfel-Minz-Geschmack regt zudem aktiv den Speichelfluss an. Mundspülung und Gel ergänzen sich gegenseitig und können deshalb ideal miteinander kombiniert werden. Aufgrund des hohen Fluoridgehalts empfiehlt TePe, die Mundspülung 1-2 Mal pro Tag zu verwenden, vorzugsweise nicht in Verbindung mit dem Zähneputzen, um einen zusätzlichen Kariesschutz zu erreichen. Viele Menschen nutzen die Spülung beispielsweise nach dem Mittagessen und putzen abends ihre Zähne am besten nach der letzten Mahlzeit. Erst unmittelbar vor dem Schlafengehen wird dann die Spülung verwendet. Das Mundgel hingegen kann so oft wie nötig genutzt werden und eignet sich sowohl für den Tag als auch für die Nacht. Zusammen mit der milden TePe Pure™ Zahnpasta, die frei von SLS und Titandioxid ist, hilft diese Produktreihe, die vielen Bedürfnisse von Menschen mit trockenem Mund zu erfüllen.
Die Produkte auf einen Blick
TePe Feuchtigkeitsspendende Mundspülung mit Geschmack Apfel/Minze
Regt den Speichel an und enthält hydratisierendes Betain und Glyzerin. Für Menschen mitbeeinträchtigter Speichelproduktion, die unter leichten bis mittleren Beschwerden von Mundtrockenheit leiden.
TePe Feuchtigkeitsspendende Mundspülung mit Geschmack Apfel/Minze / 500 ml / 9,99 €
TePe Feuchtigkeitsspendende Mundspülung ohne Geschmack
Enthält hydratisierendes Glyzerin. Für Menschen mit stark beeinträchtigter Speichelproduktion, die unter starken Beschwerden von Mundtrockenheit leiden.
TePe Feuchtigkeitsspendende Mundspülung ohne Geschmack / 500 ml / 9,99 €
Beide Mundspülungen enthalten 0,2 % NaF (910 ppm Fluorid) zur Vorbeugung von Karies, haben eine dickflüssige Textur für eine wohltuende Befeuchtung der Mundschleimhaut, sind alkoholfrei, vegan, lactose- und glutenfrei und lassen sich mit einem praktischen Dosierbecher leicht abmessen. Ideal ein- bis zweimal täglich (z. B. nach dem Mittagessen und unmittelbar vor dem Schlafengehen) anwendbar (ab 12 Jahren).
TePe Feuchtigkeitsspendendes Mundgel mit Geschmack milde Minze
Für Menschen mit beeinträchtigter Speichelproduktion, die unter leichten bis mittleren Beschwerden von Mundtrockenheit leiden.
TePe Feuchtigkeitsspendendes Mundgel mit Geschmack milde Minze / 50 ml / 8,59 €
TePe Feuchtigkeitsspendendes Mundgel ohne Geschmack
Für Menschen mit stark beeinträchtigter Speichelproduktion, die unter starken Beschwerden von Mundtrockenheit leiden.
TePe Feuchtigkeitsspendendes Mundgel ohne Geschmack / 50 ml / 8,59 €
Beide Gele enthalten den Antikarieswirkstoff Xylitol, Betain, das die Feuchtigkeit bewahrt und vor Irritationen schützt, und Glyzerin, das die Mundschleimhaut mit Feuchtigkeit versorgt. Sie bewirken einen sofortigen Komfort und sind dank des Pumpmechanismus jederzeit bequem und hygienisch verwendbar, auch unterwegs und nachts. Sie können bei Bedarf mehrmals täglich angewendet werden.
Alle vier oben genannten Produkte sind in Deutschland und Österreich in Apotheken sowie online erhältlich.
Quelle: medicalpress