Rheumatologie

Krankheiten des rheumatischen Formenkreises, zudem Mediziner rund 400 Erkrankungen zählen, betreffen zumeist den Bewegungsapparat, aber auch Nerven, Organe und Gefäße können geschädigt werden. Wissenswertes über Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis, wie z.B. die rheumatoide Arthritis, Risikofaktoren, Symptome, Prävention und Behandlungsmöglichkeiten.

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Bei Rheuma handelt es sich um einen Sammelbegriff für eine Reihe von Krankheiten. Zum rheumatischen Formenkreis zählen rund 400 Erkrankungen. Je nach Ursache sind sie in verschiedene Gruppen unterteilt:

  • entzündlich-rheumatische Erkrankungen (autoimmunbedingt) wie rheumatoide Arthritis und Lupus
  • rheumatische, nicht-entzündliche Erkrankungen wie Fibromyalgie
  • Stoffwechselstörungen mit rheumatischen Beschwerden, z.B. Hämochromatose
  • alters- bzw. verschleißbedingte rheumatische Erkrankungen wie Arthrose

Am häufigsten ist die rheumatoide Arthritis, eine fortschreitende Gelenkentzündung. Basistherapeutisch werden entzündungshemmende Medikamente eingesetzt und ein ebensolcher Ernährungsplan erarbeitet. Physiotherapie und Bewegung helfen dabei, Schmerzen einzudämmen und die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten. Bei einem akuten Rheumaschub können Wärme-, Kälte- und Elektrotherapie zum Einsatz kommen.

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