Ob Blutabnahme, Microneedling oder Tattoo: Schmerzen müssen nicht sein
Niemand lässt sich gerne mit Nadeln stechen, viele Menschen haben sogar regelrecht Panik davor. Doch nicht jeder Piks lässt sich vermeiden. Vor allem bei medizinischen Behandlungen wie Blutentnahmen, dem Legen von Kanülen, Injektionen und Impfungen führt kein Weg daran vorbei. Bei vielen kosmetischen Eingriffen kommen ebenso Nadeln zum Einsatz – beispielsweise bei Hyaluronsäurespritzen, Botoxinjektionen oder Microneedling zur Behandlung von Aknenarben. Nicht zuletzt gelangen auch Tattoos nur durch zahlreiche Stiche auf beziehungsweise unter die Haut. Die Angst vor den damit verbundenen Schmerzen ist dann oft eine große Hürde für wichtige, gesundheitliche Maßnahmen oder das gewünschte gute Aussehen.
Örtliche Betäubung kontrolliert den Schmerz effektiv
Abhilfe kann eine örtliche, äußerliche Betäubung der betroffenen Hautstelle schaffen. Sie verhindert unnötige Schmerzen und macht so die Behandlung angenehmer. Geeignet dafür ist der Wirkstoff Lidocain, der etwa in LidoGalen Creme rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Sie wird 30 Minuten vor der Behandlung aufgetragen und kann den Schmerz für circa zwei Stunden kontrollieren. Gerade bei Kindern lässt sich auf diese Weise die Angst vor Schmerzen lindern, und der Arztbesuch bleibt als positives Erlebnis in Erinnerung. Aber auch Erwachsene profitieren bei längeren Prozeduren wie Needling oder Tätowierungen von der Betäubung. Das gilt besonders für eher schmerzempfindliche Personen – einen Selbsttest dazu gibt es unter www.lidogalen.de.
Auch bei Laserbehandlungen geeignet
Eine lokale Betäubung mit Lidocain-Creme wappnet die Haut nicht nur gegen Nadelstiche, sondern kann auch bei anderen Behandlungen eingesetzt werden. So ist eine Tattooentfernung mit dem Laser eine recht schmerzhafte und oft langwierige Angelegenheit, ebenso die Entfernung von Haaren oder das Ausschaben von Dellwarzen. Wer unsicher ist, ob eine Anwendung im Einzelfall Sinn ergibt, sollte vorher in seiner Arztpraxis, dem Kosmetik- oder Tattoostudio nachfragen.
Quelle: Pressetreff