Konsequente Hautpflege während onkologischer Therapie verbessert Lebensqualität
Klassische onkologischen Therapieformen, wie die Strahlen- oder medikamentöse Therapie, greifen sowohl die kranken als auch gesunden Körperzellen an, was zahlreiche belastende Nebenwirkungen mit sich zieht. Insbesondere Hautreaktionen und -veränderungen während und im Anschluss an die Therapie sind eine zusätzliche, große Herausforderung an die Betroffenen. Mit der BarrioPro-Serie bietet DERMASENCE, der Profi für medizinische Hautpflege, bietet Abhilfe.
Starke Trockenheit, Juckreiz, Irritationen und Schuppung der Haut schränken die Lebensqualität der Betroffenen ein und lassen die Compliance häufig sinken. Im Hinblick auf die onkologische Therapie sind diese Hautveränderungen zwar unangenehm und zusätzlich belastend, sollten aber nicht dazu führen, die Therapie zu unterbrechen. Um sie möglichst gering zu halten und die Patientencompliance zu verbessern, ist – möglichst schon im Vorfeld – besonderes Augenmerk auf eine gestärkte, intakte Hautbarriere zu legen.
Die DERMASENCE BarrioPro-Produkte eignen sich aufgrund ihrer besonderen Zusammensetzung zur begleitenden Hautpflege während einer onkologischen Therapie. Schon bei der Reinigung kann die anti-inflammatorische Wirkung des im BarrioPro Reinigungsschaums enthaltenen Färberwaidextrakts ansetzen. Mit der Barriere aufbauenden und stabilisierenden DERMASENCE BarrioPro Körperemulsion kann der Austrocknung, Juckreiz und Schuppung vorgebeugt werden. Sie enthält u.a. Palmitoylethanolamid (PEA), das hautaufbauend und entzündungshemmend wirkt, spezielle Pflanzenextrakte zur Verbesserung der Hautversorgung sowie natürliche Antioxidantien aus Sandornfruchtfleischöl. Der Zuckerkomplex Biosaccharide Gum-2 wirkt feuchtigkeitsspendend und fördert die Zellaktivität.
Des Weiteren steht für die Gesichtspflege die DERMASENCE BarrioPro Gesichtsemulsion zur Verfügung, ergänzt wird Pflegeserie durch eine Wund- und Narbenpflege mit Polidocanol.
Weitere Informationen zum Thema „Medizinische Hautpflege bei der onkologischen Therapie“ erhalten Betroffene in ihrer Arztpraxis.