Dermatologie und Kosmetik: Hand in Hand für eine gute Haut
PD Dr. med. Daniela Höller Obrigkeit leitet als Fachärztin für Dermatologie und Venerologie die eigene Praxisklinik für Dermatologie in Aachen und ist Inhaberin des BABOR Medical Spa Aachen. Antje Meyer ist Fachfrau für Medical Beauty und Beauty Business u.a. als Medical Concepts & Education Manager bei BABOR. Im Interview sprechen die Expertinnen über Behandlungen und Treatments sowie die wünschenswerte Synergie von Dermatologie und Kosmetik.
Gibt es spezielle Empfehlungen für die Hautpflege in der von Kälte, Nässe und Wind geprägten Jahreszeit?
Dr. Höller Obrigkeit: Wir werden im Herbst häufig mit dem Problem der sehr trockenen und juckenden Haut kontaktiert. Die meisten Patientinnen und Patienten benutzen noch von der Textur her leichtere Sommerpflege oder aber haben auf eine zu fettige Therapie als Kälteschutz umgestellt. Hierbei wird häufig vergessen, dass die Haut – gerade durch den Beginn der Heizperiode – sehr stark austrocknen kann. Es hält sich hartnäckig der Irrglaube, dass trockene Haut mit Fett gepflegt werden sollte. Hier stellen wir derzeit die Hautpflege auf eine Kombination von durchfeuchtender und rückfettender Pflege um.
Im medizinisch-ästhetischen Bereich startet für uns jetzt tatsächlich die „heiße Phase“. Alle Therapien, die während der sonnenreichen Sommermonate nicht durchgeführt werden konnten, laufen jetzt wieder an. Das umfasst Lasertherapien für unterschiedliche Hautprobleme – bei Couperose, zur Behandlung von Altersflecken, aber auch das Skinresurfacing mit Fraxel-Lasern, Fruchtsäure und tiefere TCA oder auch Phenol-Peelings sowie Micro- Needling-Therapien können nun wieder durchgeführt werden. Ich persönlich arbeite während der Sommermonate auch ungern mit Fillermaterialien, das verschiebe ich immer auf den Herbst, um unschönen, UV-Licht-bedingten „Rallye-Streifen“ vorzubeugen.
Eine besonders große Nachfrage haben wir derzeit in der Behandlung der Falten im Mund-/Nasolabialbereich. Das, was seit 1,5 Jahren gut versteckt unter der Maske liegt, rückt ja, in Hoffnung auf ein Ende der Maskenpflicht, wieder deutlich in den Vordergrund. Dank der Maskenpflicht können wir hier auch recht forciert arbeiten. Viele Patienten schrecken ja normalerweise vor „radikaleren“ – und damit auch sichtbareren – Therapien zurück. Jetzt können diese Therapien gut unter der Maske verborgen werden und man erspart sich lästige Nachfragen.
Antje Meyer: In der Kosmetik ist jetzt die perfekte Zeit für Microdermabrasion, Fruchtsäure und Micro-Needling. Intensive apparative Anwendungen, die nicht nur das Hautrelief verfeinern, sondern auch straffen, die Haut ebenmäßiger machen und mit der richtigen Anwendungstechnik und dem richtigen Anwendungsmodus auch noch das Bindegewebe stärken. In meiner Praxis arbeite ich gerade sehr intensiv mit meinen Lieblingskombinationsanwendungen. Die eine Kombi besteht aus Microdermabrasion und Micro-Needling. Die andere ist die Kombi aus Microdermabrasion und Fruchtsäure. Beide Anwendungen lassen sich hervorragend kombinieren – vorausgesetzt, die Kundin bringt das passende Hautbild mit und die Kosmetikerin, die mit diesen Kombinationen arbeitet, weiß genau, was Sie tut!
Die Pflegeprodukte in dieser Jahreszeit müssen verschiedene Anforderungen erfüllen. Zum einen ist selbstverständlich, dass die Produkte stets auf die Anwendungen in der Kabine abgestimmt sind. Außerdem geht es im Herbst darum, die Haut intensiver zu schützen. Schützen vor TEWL (Transepidermaler Wasserverlust – d. Red.) und vor Wind und Wetter. Dementsprechend sollte das Serum unter der Pflege zielgenau ausgewählt werden – welches Serum am Morgen, welches Serum am Abend. Zusätzlich geht es um die richtige Reichhaltigkeit der Creme. Die Faustregel heißt, im Herbst die Creme eine Fettstufe reichhaltiger zu verwenden. Jedoch bitte nicht mehr! Bei meinen Kunden achte ich selbstverständlich auch sehr gezielt auf die Inhaltsstoffe. Häufig benötigen wir in der Herbstpflege mehr Antioxidantien und Beruhiger.
Wie geht man in der Praxis am besten mit den unerwünschten Nebenwirkungen zu intensiver Sonneneinstrahlung wie z.B. Hyperpigmentierungen um? Ist hier die Dermatologin oder die Kosmetikerin der geeignetere Ansprechpartner?
Dr. Höller Obrigkeit: Wir kennen ja zum einen Lentigines, so genannte Altersflecken. Diese entstehen durch einen chronischen Lichtschaden der Haut, Frauen und Männer sind – je nach Sonnen- verhalten – gleich stark betroffen.
Da sich diese Flecken – aufgrund der UV-Schädigung der Haut – in seltenen Fällen bösartig entwickeln können, sollten diese vor Entfernung bei Pigmentunregelmäßigkeiten vom Dermatologen kontrolliert werden. Gerne werden auf diesen Flecken bleichende Cremes angewandt, diese lokale Therapie ist jedoch bei Altersflecken nicht erfolgreich. Hier ist eine Entfernung mittels Kältetherapie, TCA-Peelings oder Lasertherapie zu empfehlen. Ich lasse gerne kosmetisch mittels Microdermabrasion vor einer Lasertherapie vorbereiten, da dann das Ergebnis deutlich besser ist. Selbstverständlich sollte eine gute Pro-youthing-Behandlung in Kombination mit UV-Schutz über einen längeren Zeitraum erfolgen, um die UV-Schädigung der Haut zu verbessern und das weitere Auftreten der Altersflecken hinauszuzögern.
Des Weiteren können flächige Hyperpigmentierungen auftreten, hier sprechen wir von einem Melasma. Das Melasma wird oft als hormonell bedingte Ablagerung von Pigment in der Haut betrachtet, was jedoch nicht korrekt ist. Es können ganz verschiedene Faktoren das Auftreten eines Melasmas begünstigen; allen diesen Faktoren ist gemein, dass sie die Produktion des Hautpigmentes durch Melanozyten anregen. Die Hautveränderung ist begleitet von einer starken solaren Schädigung der Unterhaut, die sich durch eine solare Elastose, Vermehrung der Gefäße, ein Vorhandensein von Histamin ausschüttenden Mastozyten, aber auch eine Überaktivität der Talgdrüsen zeigt. Die hier beteiligten Zellarten regen durch verschiedene Botenstoffe die Melanozyten zur Melaninproduktion an. Zudem spielt neben dem UVA und UVB-Licht leider auch das sichtbare Licht eine große Rolle bei der Entwicklung des Melasmas. Die starke Nutzung von Handys und Computerbildschirmen spielt hier also ebenfalls eine nicht unbedeutende Rolle.
Durch die Vielfalt der Einflüsse bedingt, muss die Melasmabehandlung immer ganzheitlich erfolgen. Es gibt nicht das eine Präparat, das wie ein Wundermittel das Melasma verschwinden lässt. Die Therapie ist langwierig und muss mit einer abgestimmten Pflege für zu Hause einhergehen. Hier ist aus meiner Sicht die Kooperation der Medizin und der Kosmetik sehr wichtig, damit wir zu einem zufriedenstellenden Ergebnis für den Patienten kommen.
Antje Meyer: Die Wahl der richtigen Behandlung hat aus meiner Sicht sehr viel sowohl mit den Ursachen, als auch mit dem Behandlungsziel zu tun. Geht es um den generellen Ausgleich des Hauttons, machen an dieser Stelle aufhellende Treatments und Heimpflegeprodukte Sinn – immer mit Blick auf die Haut und deren Empfindlichkeit. Parallel sind hier ein hohes Vorkommen an Antioxidantien und auch ein Lichtschutz von mindestens 30 sehr wichtig. Besonders geeignet sind hierfür z.B. bei BABOR die DOCTOR BABOR Produkte aus der Refine Cellular Linie: Age Spot Protector und Age Spot Corrector.
Geht es um postinflammatorische Hyperpigmentierungen, ist es sehr wichtig, dass diese lokal behandelt und gepflegt werden; also dementsprechend eine andere Pflege erhalten als der Rest des Gesichts. Nur so ist es möglich, Pigmentflecken aufzuhellen und dem Gesamthautbild anzupassen. Für den Kunden zu Hause bedeutet dies, dass das AHA-Peeling nur auf die Flecken aufgetragen wird, damit es den Farbton anpassen kann. Aktuell sehe ich eine deutliche Zunahme von Pigmentflecken bei Männern. Leider sind diese jedoch oftmals nicht ganz so konsequent in der Behandlung …
Die Frage, ob nun die Kosmetikerin oder die Medizinerin bzw. der Mediziner das Mittel der Wahl zu bieten hat, ist meiner Meinung nach eine falsche Dichotomie. Ich arbeite am allerliebsten in Kooperation mit einem guten Dermatologen, der meine Kompetenz und Arbeit kennt und zu schätzen weiß!
Welche neuen Prozeduren oder Wirkstoffe haben Dermatologie bzw. medizinische Kosmetik aus Ihrer Sicht in letzter Zeit bereichert und die Behandlungsmöglichkeiten konkret erweitert?
Dr. Höller Obrigkeit: Erfreulicherweise hat es in den vergangenen Jahren keinen Stillstand bei der Weiterentwicklung neuer Behandlungsoptionen für verschiedene Hauterkrankungen gegeben, so dass sich in den letzten 10-15 Jahren das zuvor doch etwas „verstaubte“ Ansehen der Dermatologen sehr gewandelt hat. Auch bei den Patienten hat sich ein ganz anderes Bewusstsein für den Körper und die Pflege des Körpers entwickelt. Sehr viele Hauterkrankungen brauchen eine unterstützende kosmetische Pflege, um zügig – auch bei Systemtherapie – die Barriere der Haut wieder herzustellen. Es hat sich also viel getan, es wird aber auch nicht langweilig werden. In einigen Bereichen – z.B. bei der Rosazea oder auch bei der Akne –, in denen man nicht mehr wirklich mit Innovationen gerechnet hat, ist die Grundlagenforschung tatsächlich sehr gut in neue Therapieansätze überführt worden.
Antje Meyer: Stand der Begriff „Medical Beauty“ vor 20 Jahren eher noch für ein ganz besonderes, fast exotisches Arbeitsfeld für Kosmetikerinnen, so ist dieses heute sehr weit verbreitet. Immer mehr Kosmetikerinnen sind in diesem Bereich außerordentlich qualifiziert und kennen sich her- vorragend mit der Haut und sehr unterschiedlichen und spannenden Geräten und Wirkstoffen aus. Vor allem die Kombinationen verschiedener Technologien nehmen immer mehr zu. War ich Ende der 90er Jahre eher ein Exot mit der Kombination von Ultraschall und Microdermabrasion, sollten diese Technologien heute zur Grundausstattung jedes Kosmetikinstituts gehören. Auch wird die Nachfrage nach intensiven Schulungen im Bereich Dermatolo- gie, Technik und Wirkstoffkosmetik immer größer! Parallel steigen auch die Erwartungen an Erfolge und Effekte von Produkten und Geräten. Unsere gemeinsamen Derma Expert Schulungen bei BABOR zu u.a. Hauterkrankungen sind jedes Jahr ausgebucht und das Interesse an stets neuen Themen ist riesengroß.
Zu Ihrer Frage nach neuen Wirkstoffen: Ja, es gibt ständig neue, richtig gute Wirkstoffe. Meine große Leidenschaft gilt den Peptiden! Und ich freue mich immer wieder über jede Innovation in diesem Bereich.
Hauterkrankungen wie Akne, Rosazea und Neurodermitis – um nur einige zu nennen – werden traditionell nur durch den Dermatologen bzw. die Dermatologin behandelt. Ist heute in diesem Bereich die Zusammenarbeit von Dermatologie und Kosmetik auf breiter Front etabliert oder immer noch eher die Ausnahme?
Dr. Höller Obrigkeit: Ich bevorzuge bei allen Erkrankungen einen ganzheitlichen Ansatz.
Eine medizinische Therapie sollte immer durch Gerätekosmetik – vor allem Microdermabrasion und Microneedling – und eine auf Hautbild und Therapie abgestimmte Pflege unterstützt werden. Hier haben wir z.B. mit den verschiedenen Linien von BABOR, wie DOCTOR BABOR und DOCTOR BABOR PRO, hervorragende Produkte, die es uns erlauben, ganz gezielt medizinische Therapien zu unterstützen. Nehmen Sie zum Beispiel die Aknetherapie: Der medizinische Ansatz ist meist sehr stark austrocknend. Hier hilft das richtige Behandlungs-/Pflegekonzept, die Trockenheit der Haut abzufangen. Gute Feuchtigkeitspflege hilft uns, die Nebenwirkungen der medizinischen Produkte abzufangen und die Behandlungszeit maßgeblich zu verkürzen. Der Patient fühlt sich nicht mehr unwohl in seiner Haut – das führt zu einer deutlich erhöhten Compliance in der Therapie.
Antje Meyer: Die Zusammenarbeit ist großartig, wenn beide Seiten einander respektieren und wissen, was der andere tut. Ein gemeinsames Pflegemanagement bringt in allen Fällen eine definitive Verbesserung, egal wie komplex das Problem ist. Ich sehe jede Instanz isoliert für sich nur bedingt erfolgversprechend. So ist z.B. bei der Neurodermitis zunächst definitiv der Dermatologe gefragt, denn der Patient benötigt medizinische Unterstützung in Form von Medikamenten und/oder Salben. Dies kann nur der Arzt leisten! Die Kosmetik unterstützt parallel therapiebegleitend.
Welche Reinigung ist richtig? Welches Serum und welche Creme? Das ist der Kompetenzbereich der Kosmetik. Beide zusammen sind das Dream Team! Trotz alledem erwarte ich von einer gut ausgebildeten Kosmetikerin, dass Sie immer auch medizinisch auf dem aktuellen Stand der Dinge ist! Mein Wunsch ist ganz einfach: Mehr Dermatologinnen und Dermatologen, die uns als sehr gut ausgebildeten Kosmetikerinnen vertrauen und mit uns Synergien bilden.
Wie gut aufgeklärt bzw. informiert sind Patienten bzw. Kunden heutzutage eigentlich, wenn Sie erstmals in Ihrer Praxis erscheinen? Hat dies Auswirkungen auf den Beratungsbedarf?
Dr. Höller Obrigkeit: Die meisten Patientinnen und Patienten haben heute vor ihrem Arzttermin tatsächlich ausgiebig im Internet recherchiert und meist schon das eine oder andere mehr oder weniger erfolgreich ausprobiert. Man muss aber als Patient sehr gut abwägen können, welche Informationen hilfreich sind und welche nicht – was alles andere als trivial ist. Ich lege daher immer Wert auf eine ausführliche Anamnese und kläre meine Patienten dann ausführlich über die Ursachen ihres Krankheitsbildes und meine Therapiestrategie auf. Mögliche Risiken und Komplikationen werden natürlich ebenfalls besprochen.
Antje Meyer: Ich würde die Qualität der Aufklärung nicht in die Schubladen „Dermatologie oder Kosmetik“ packen wollen. Ich weiß, dass es in beiden Sparten sehr gute und zum Teil gar keine Aufklärung gibt! Wie gut ein Patient aufgeklärt ist, liegt häufig auch an dem Kunden selbst. Wie gut informiert er sich im Vorfeld, welche Fragen stellt er vor Ort? Wie gut ist er über den Behandler und dessen Qualifikationen (ob Dermatologe oder Kosmetikerin) informiert? Wie oft habe ich bei mir Kunden mit blindem Vertrauen erlebt! Dann bin ich immer sehr froh, dass sie zu mir gekommen sind und die Aufklärung bekommen haben, die Sie dringend benötigten!
Man kann ja nur so gut aufklären, wie man selbst informiert ist. Daher noch eine kurze Nachfrage an die Fachkosmetikerin: welche Möglichkeiten der Fortbildung gibt es hier?
Antje Meyer: Das Thema Fortbildungen ist bislang schon recht gut entwickelt, doch könnte es in diesen Bereichen aus meiner Sicht noch weitaus mehr Angebote geben. Die meisten Weiterbildungen sind aktuell jedoch firmenspezifisch. Ich persönlich gebe bei BABOR 3x jährlich ein 3-tägiges Spezialseminar, das Medical Beauty Profi Seminar. Hier unterstützt uns übrigens auch Frau Dr. Höller Obrigkeit fachkundig mit einem Part aus der ästhetischen Dermatologie!
Lassen Sie uns gemeinsam in die Zukunft schauen. Wohin geht die Entwicklung, was wünschen Sie sich persönlich und welche Themen liegen Ihnen ganz besonders am Herzen?
Dr. Höller Obrigkeit: Lassen Sie mich, bevor wir in die Zukunft schauen, zunächst einmal das Erreichte würdigen: Wir arbeiten seit mehr als fünf Jahren als Team zusammen an der Weiterbildung
der BABOR-Kosmetikerinnen und haben in dieser Zeit sehr viel Wissen über Haut, medizinische Themen, Behandlungs- und Pflegestrategien auf den Weg gebracht. Wir haben dabei beide von dieser Kooperation in unserer täglichen Arbeit profitiert!
Die medizinische Kosmetik wird in der Dermatologie einen immer größeren Stellenwert einnehmen in den nächsten Jahren. Ich wünsche mir dementsprechend aus unseren positiven Erfahrungen heraus sowohl in der Dermatologie als auch in der Kosmetikbranche ein allgemeines Umdenken hin zu Kooperation und intensiver gemeinsamer Fortbildung.
Am Herzen liegen mir u.a. schonende, konservative Pro-youthing- Strategien, die auf die Besonderheiten der jungen, aber auch der alternden Haut achten und uns ermöglichen, ganzheitlich an der Erhaltung der Jugendlichkeit der Haut zu arbeiten. Hier muss ein frühes Bewusstsein für gute, abgestimmte Pflege schon in jungen Jahren erfolgen, um langfristig Erfolge zu erhalten.
Antje Meyer: Ich bin mir absolut sicher, dass wir in den nächsten Jahren zusammen noch sehr viele „wilde“ Kombi-Treatments entwickeln werden. Treatments, die nur in Kombination von Medizin und Kosmetik großartig sind und ihre ganze Kraft entfalten. Beim Blick in die Zukunft sehe ich Frau Dr. Höller Obrigkeit und mich mit noch sehr viel mehr Fachwissen und dauerhaftem, wechselseitigem Voneinanderlernen, worauf ich mich jetzt schon freue! Mir liegt außerdem ganz besonders am Herzen, dass sich unsere beiden Arbeitsfelder zukünftig immer enger miteinander verzahnen und wir somit jedem noch so schlimmen Hautbild die Möglichkeit auf Optimierung bieten. Mit Kosmetik und mit Medizin im Einklang!
Quelle: DISKURS Dermatologie 08 | 2021